Ein hyperaktives Kind am Mikrofon, ein narzisstischer Gitarrist und ein Bassist auf Valium - tatkräftig unterstützt von einem schiesswütigen Schlagzeuger. Whitefield, missratene Söhne der Popmusik, passen so gar nicht in die Heile Welt der Charts. Auch wenn sie nun mit vier statt nur mit drei Akkorden die Bühne unsicher machen, so bleibt dennoch das kaputte und dreckige des Punks haften wie ein Kaugummi an der Schuhsohle.
Sommer 2007: Bandgründung durch Johannes Kern, Rafael Casaulta und Allan Murphy. Erste kleinere Auftritte folgen.
Sommer 2008: Nach einigen Konzerten im Raum Zug eröffnet Whitefield das Openair „Rock the Docks“.
2009: Teilnahme am Finale des Lakeside Bandcontests. Später folgen Aufnahmen für die EP „Lost in Dreams“ in den Foolparkstudios mit Björn Bredehöft.
Januar 2010: Umstrukturierung der Band, Rafael Schwab (Gitarre) wird in Boot geholt. Live Aufnahmen an der Wahu!Bar. Ende März verlässt Rafael Schwab die Band wieder. Anfangs Mai erneute Umstrukturierung und Aufrüstung mit Bernhard Schnellmann(Gitarre).
Sommer 2010: Nach zwei Konzerten mit Bernhard Schnellmann legt Whitefield eine Kreative Pause ein.
Herbst 2010: Sieg in der Vorrunde -Qualifikation für das Finale der Sprungfeder 2010.
Dezember 2010: Zweitplatzierung von Whitefield im Finale des Contests in der Schüür (LU).
Referenzen(Ausgewählt):
Schüür(LU), Rock the Docks(ZG), Menzingen Openair(ZG), Barock & Co. im Adler (LU), Industrie 45(ZG), Chollerhalle(ZG), Chicago(ZG)