Die Band ist aus einem Projekt der Schaffhauser Musiker
- Sandro Stefanoni (Gitarre)
- Ludwig Corbach (Bass)
- Stefan Peterer (Drums)
hervorgegangen, die im Herbst 2011 anlässlich ein Jam-Session den Kölner Singer/ Songwriter
- Rainer Winter (Gitarre/Vocals)
kennenlernten. Dieser hatte sich gerade in Schaffhausen niedergelassen und brachte in das neue Projekt seine gesammelten Songs ein. Die Lust an einer konzentrierten Zusammenarbeit, vor dem Hintergrund der begleitenden "lebenserhaltender Maßnahmen" durch Jobs und andere Verpflichtungen, ist bei allen eine stabile Antriebsfeder.
Die Band baut klare Strukturen für die teilweise komplexen Kompositionen auf, eine Mischung aus Folk, Singer- Songwriter- Rock und der Vorliebe für Jazzakkorde wurde schnell zum Kern der Band. Es entstanden zügig die ersten dichten Songs, die keiner klaren Richtung folgten und sich allmählich zu einem variantenreichen Programm versammelten.
Workers Gold sehen ihre Wurzeln in der "Arbeit", dem "Beruf", der "Berufung" Alle Bandmitglieder haben in Ihren Biographien verschiedene, teilweise radikale Umbrüche erlebt, alle haben dabei immer wieder vieles der Musik untergeordnet und teilen einen kontinuierlichen "Soundtrack". In den ihre Musik prägenden Lebensgeschichten haben sie sich immer Freiheit erarbeitet und Musik gemacht.
"We've sold the working class gold, in a private paradise the freedom is a desperate home"
(Text aus dem Song “Working Class Gold”)
