« Selten hat Mundartmusik so spannend geklungen » Ane Hebeisen, Der Bund
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« Es gibt sie immer wieder, diese Glücksmomente, wenn mir ein Album in die Hände flattert - und aufs Mal gehen die Ohren und die Seele weit auf. Wie bei dieser Produktion von Paquita Maria. » Cécile Olshausen, SRF 2
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« Sa musique transporte l’âme. » Tamara Bongard, La Liberté
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« Je me fous du monde entier quand Paquita Maria se met au piano pour chanter. » Thierry Luterbacher, TeleBielingue
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« Wer bereits das Glück hatte, die Bieler Musikerin und Poetin Paquita Maria an einem ihrer Konzerte zu erleben, der weiss um ihre einzigartige Ausstrahlung und Bühnenpräsenz. Dabei erstaunt nicht so sehr die Art, wie sie ihr Publikum als Ganzes in ihren Bann zu ziehen und für sich einzunehmen vermag, sondern vielmehr ihre unvergleichliche Gabe, sich scheinbar jedem Zuhörer einzeln hinzugeben und ihn in ihre Welt zu verführen. Eine Besonderheit, die sich auch in ihren Performances widerspiegelt. Etwa wenn sie einen Tag lang in einem Nebenraum eines öffentlichen Gebäudes jedem, der sie dort besucht und sich ihr gegenübersetzt, nach einem Augenblick des Schweigens und gegenseitigen Betrachtens ein Lied singt. Oder wenn sie mitten in der Bieler Altstadt auf einen Baum klettert und die verblüfften Passanten mit ihrem Gesang verzaubert. Eine erfrischend eigenwillige Künstlerin und ein liebenswerter Schelm zugleich.
Und nun erscheint also im Verlag Der Gesunde Menschenversand ihr neues Album «YTZ», eine Sammlung von zehn Eigenkompositionen, grossartig produziert und von einer fast ephemeren Klarheit und Transparenz in den Arrangements. Eine von feiner Hand aufgezogene musikalische Perlenkette zu betörenden, lyrisch poetischen Texten. Ein nachdenkliches, raues und zugleich heiter verträumtes Album, das um Themen wie Vergänglichkeit, Abschiede und Verluste, aber auch um den unstillbaren Durst nach Leben und Erleben im Hier und Jetzt kreist. Und wieder hat man beim Hören das beglückende Gefühl, mit ihr zu zweit im selben Raum zu sitzen und genau derjenige zu sein, für den sie ihre wunderbaren Lieder singt. Mal zart und leise, mal kraftvoll und eindringlich. Aber immer berückend schön und tief bewegend. » Christian Denzler
