Biographie
In einem Hochsommer vor vier Jahren perlt der Schweiss von den Fenstern eines Schlafzimmers in Winterthur. Dahinter entstehen soeben die ersten Songs einer neuen Kraft im Indierock.
Raphael Weid- und Marius Hofmann haben die Ohren voll mit den Hymnen der Kings of Leon, Band of Skulls, Arctic Monkeys und The Kooks. Matyas Enz legte die Gitarre beiseite und setzte sich ans Schlagzeug, um sobald als möglich ihrer ersten Motivation nachgehen zu können: Konzerte. Konzerte. Live. Fabian Maurer übernahm kurze Zeit später das Schlagwerk und Enz verdoppelte die Gitarrenzahl auf der Bühne und damit die Durchlauftemperatur erheblichst. Zwei Jahre nach den ersten Gehversuchen werfen die Jungen Wilden ihre ersten Demotapes auf den Markt. Das war 2013.
Gleichzeitig erobern sie ihr Publikum von der Bühne aus. Haus um Haus fallen ihnen die erfüllten Sehnsüchte gleich- gesinnten Publikums vor die Füsse. Denn we the people sind nicht allein. Wir, das Volk sehnen uns nach neuen Klän- gen, Revolution proklamierenden Gitarren und nie ermüdender Snare. we the people sind viele.
Nur ein Jahr später beweist sich das einmal mehr, als die Gruppe auf eigene Faust ein Crowdfunding Projekt anreisst und (mit der Unterstützung ihres Gefolges) in den Räumen von Tommy Vetterlis New Sound Studio mit Ramon Margharitis als Produzent ihre Debut-EP „Manners & Madness“ aufnimmt.
Die Platte ist da.
Inspiration für einen neuen Anfang. Aus Winterthur. we the people.