Biografia
Chapter I - Der Einstieg
„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“ - Gustav Mahler.
Was ist dann das Beste in der Musik?
Die Antwort auf diese Frage muss jeder für sich selber finden. Sei es die Leidenschaft, die freigegeben Emotionen, oder die Musik einfach zu leben.
Die Musik spricht viele Sprachen. Eine dieser Sprachen erklang erstmals im Jahre 2009.
Chapter II - Aller Anfang ist geglückt
Nachdem du dich entschieden hast weiterzulesen, wird nicht mehr um den heissen Brei geredet.
Lassen wir die melodiöse Stimme mit den wuchtigen Riffs verschmelzen und unterlegen das Ganze mit wirbligen Grooves. Bereits eine Vorstellung?
Richtig! Du erhältst einen Sound, der für Driven Under steht. Eine Mischung aus vier kreativen Köpfen, die so verschieden sind, wie deren Einflüsse. Von sanften bis harten Klängen, brettert das Quartett einen noch nie da gewesenen Heavy-Metal in die überflutete Musikwelt.
Chapter III - Immer noch Bock?
Driven Under, gegründet im Herzen Europas (Schweiz), fand ihren Ursprung in Schaffhausen.
Nach ersten kleinen musikalischen Erfolgen und einer EP (Hands in Chains), welche sich einen Review im Metal-Hammer einholte, entschied sich die Gruppe ein Debut-Album zu produzieren. In Eigenregie aufgenommen, in Schweden gemischt und gemastert, wurde der Silberling „Face to Face“ im August 2016 veröffentlicht.
Ein neuer Meilenstein wurde gesetzt. Die Folge waren grössere Shows. Unteranderem durfte man Pentagram (US), Eluveitie, Killing Joke, Atreyu und viele weitere internationale Acts supporten.
Im Folgejahr konnte sogar eine erste Head-Liner Tour durch Russland realisiert werden. Noch nicht genug. Im selben Jahr betourte die Band den Osten Europas (Polen, Tschechien und Slowakei). Interviews im TV, streams in Online-Radios. Driven Under hat definitiv Blut geleckt.
Das Jahr 2018 startete. Nach vielen Live-Shows musste etwas Neues her. So entschied man sich, neues Material zu schreiben und eine zweite Scheibe aufzunehmen.
Hello Mr. Defeat.
Das Album wurde wiederum im eigenen Tonstudio recorded. Der Feinschliff verpasste niemand geringerer als Fredrik Nordström (Gründer des legendären Götheburger-Sounds). Dieser war übrigens bereits beim ersten Album beteiligt. Das Musikalische trägt ganz klar die Handschrift von Driven Under. Es ist eine weitere Bestätigung, dass der Metal niemals stirbt.
Tag: drivenunder, rock, metal, swissmetal, heavy metal